Mastercard hat seine Partnerschaft mit Immersve, einem Web3-Technologie-Innovator, angekündigt, um Krypto-Zahlungen über USDC-Abrechnungen zu ermöglichen. Die Zusammenarbeit wird es Nutzern ermöglichen, direkte Krypto-Zahlungen im digitalen, physischen und Metaverse-Bereich zu tätigen.
Im Rahmen der Partnerschaft zwischen Mastercard und Immersve wird der US-Dollar-gedeckte Stablecoin USD Coin (USDC) für die Abwicklung von Transaktionen im Netzwerk verwendet. Der USDC wird in eine Fiat-Währung umgewandelt, die für die Abwicklung von Transaktionen im Mastercard-Netzwerk verwendet wird, um nahtlose Transaktionen zu ermöglichen. Die APIs und Smart Contracts von Immersve ermöglichen die Integration von Web3-Wallets und Protokollen für dezentrale Finanzen.
Über die Partnerschaft
Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Meilenstein für die Akzeptanz von Kryptowährungen als gängige Zahlungsoption. Nutzerinnen und Nutzer können nun direkte Zahlungen mit ihren bestehenden Web3 Wallets tätigen, ohne sich auf Dritte als Sicherheiten verlassen zu müssen.
Jerome Faury, CEO von Immersve, sagt dazu:
“Die Zusammenarbeit mit einer bekannten und vertrauenswürdigen Marke wie Mastercard ist ein großer Schritt in Richtung Mainstream-Akzeptanz von Web3-Wallets.”
Es wird erwartet, dass diese Entwicklung die Akzeptanz und Annahme auf dem Mainstream-Markt fördern wird, da die Partnerschaft neue Möglichkeiten für die Nutzung von Kryptowährungen eröffnet. Je mehr Unternehmen sich für digitale Vermögenswerte entscheiden, desto deutlicher wird, dass die Zukunft des Zahlungsverkehrs digital, dezentral und auf der Grundlage der Blockchain-Technologie stattfindet.
Immersve

Immersve ist ein innovatives Web3-Technologieunternehmen mit Sitz in Neuseeland. Sein Ziel ist es, die Lücke zwischen Web3- und Web2-Anwendungen zu schließen, indem es dezentralisierte Protokolle wie Smart Contracts einsetzt.
Laut den Informationen auf der Unternehmenswebsite ist Immersve ein wichtiger Teilnehmer im Mastercard-Netzwerk. Bei der Nutzung seiner Serviceplattform ist es möglich, entweder zentral oder dezentral zu bezahlen. Börsen und dezentrale Anwendungen (dApps), wie z. B. web3 Wallets und DeFi-Protokolle, können einfach mit den Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) von Immersve interagieren und so überall dort Transaktionen durchführen, wo Mastercard akzeptiert wird.
Mastercard
Mastercard hat Schritte unternommen, um Kryptowährungen in seine Zahlungssysteme zu integrieren, da das Unternehmen die wachsende Nachfrage nach Kryptowährungen als Zahlungsoption erkannt hat. Das Unternehmen hat sich kürzlich mit Binance, der größten Krypto-Börse der Welt, zusammengetan, um eine Prepaid-Karte in Brasilien einzuführen.
Mastercard hat außerdem einen web3 Inkubator in Zusammenarbeit mit Polygon angekündigt, um aufstrebenden Künstlern dabei zu helfen, mit ihren Anhängern in Kontakt zu treten und ihre Karriere durch die Nutzung von web3 Tools und der Blockchain-Technologie voranzutreiben.
Fazit
Indem die Partnerschaft den Nutzern ermöglicht, direkte Krypto-Zahlungen über USDC-Abrechnungen vorzunehmen, wird es für die Menschen bequemer und zugänglicher, digitale Währungen bei alltäglichen Transaktionen zu nutzen. Weitere Entwicklungen in diesem Bereich sind zu erwarten, da sich die Finanzwelt ständig weiterentwickelt und an neue Technologien anpasst.