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Home NFTs
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Justin Blau will die Musikindustrie mit NFTs revolutionieren

Jay Speakman by Jay Speakman
August 30, 2021
in NFTs
Reading Time: 4 mins read
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Justin Blau lanciert die erste, auf Kryptowährungen basierende NFT-Musikplattform: Royal. Die Plattform wird es jedem ermöglichen, Teilrechte an einem Song in Form eines NFTs zu kaufen und damit Lizenzgebühren zu erhalten.

Justin Blau und Royal, die erste kryptobetriebene NFT-Musikplattform.

DJ Justin Blau, besser bekannt als 3LAU, erinnert sich an ein Konzert vor sieben Jahren, bei dem seine Freunde als Vorprogramm auftraten. Er wünschte sich damals, es gäbe eine einfache Möglichkeit, um in ihre Band, The Chainsmokers, zu investieren.

Mit diesem Gedanken fing alles an.

Als ehemaliger Wirtschaftsstudent, dem die Finanzwelt nicht fremd war, fiel ihm auf, dass die Musikindustrie reif für einen Umbruch war. Da er sich mit der Musik mehr verbunden fühlte, verbrachte er aber weniger Zeit im Unterricht und mehr mit seiner Musik. Diese Zeit nutzte er, um mit anderen Künstlern über die Probleme in der Musikbranche zu sprechen.

Blau glaubte, dass neue Technologien, insbesondere in der Blockchain, die gewünschten Änderungen in die Branche bringen können. Nachdem er Non-Fungible-Tokens (NFTs) entdeckte, gründete er die neue Musikplattform “Royal”. Letzte Woche verkündete er, dass die Plattform schon 16 Millionen US-Dollar in Seed-Funding aufgenommen hat. Royal soll eine Musik-Plattform werden, wo Fans NFTs kaufen und teilen können und Anteile and den Royalties (Einnahmen durch die Songs) erhalten können.

So stehen die Chancen für einen Erfolg von Royal

Bei einem Erfolg könnte Royal das bisherige Geschäftsmodell der Musikindustrie auf den Kopf stellen und die boomende Welt der NFTs nochmals in eine neue Branche erweitern.

Blau brach sein Wirtschaftsstudium damals ab, um seine DJ-Karriere zu verfolgen. Aber er behielt sein Interesse an der Wirtschaft, insbesondere in der Musikindustrie. In der Vergangenheit hat die Musikindustrie Künstler unterbezahlt, indem sie die meisten oder alle Lizenzgebühren einbehielt oder ihnen nur geringe Beträge für das Streaming von Songs zahlte.

Blau war begeistert von der Aussicht, dass die Künstler ihre Lizenzgebühren behalten und gleichzeitig mit ihren Fans in Kontakt treten könnten. Zudem sah er in der Blockchain die Chance für die Musikindustrie.

Blau ist nicht der erste, der das Potenzial der Blockchaintechnologie für die Musikbranche sieht. Um die komplexe Kette von Urheberrechten in der Musik- sowie Spieleindustrie zu verwalten, haben Microsoft und andere Unternehmen die Technologie schon seit Jahren gefördert.

Aber vielleicht haben Blau und sein Team bessere Chancen, als ein Konzernriese, der keine Verbindung zur Musik hat.

Investiere in Künstler und teile ihren Erfolg

Mit Royal hofft Blau, Künstlern und Fans eine Plattform für den Aufbau langfristiger wirtschaftlicher Beziehungen zu bieten. Anstatt sich auf Plattenfirmen und andere Unternehmen zu verlassen, um ihre Karriere zu finanzieren, will Royal den Musikern die Möglichkeit geben, Investitionen von Fans zu erhalten.

Royal hält sich vorerst bedeckt, aber ein Artikel, den Blau Anfang des Jahres für The Defiant schrieb, gibt uns eine Vorstellung davon, was er sich vorstellt:

“Stellen Sie sich eine NFT vor, die 100% der Master-Aufnahmerechte eines Songs oder Albums besitzt. Dies ermöglicht es dem Künstler, das Eigentum an einem Song oder einem Album aufzuteilen, während er immer noch 51% des Gesamtwerks besitzt”. schrieb Blau im Januar dieses Jahres.

In der Praxis bedeutet dies, dass jeder einen NFT auf der Royal-Plattform kaufen kann und damit einen Anteil an neuen Songs erhält. Der Besitz dieser NFT berechtigt den Besitzer zu e einem Anteil von zukünftigen Lizenzgebühren und zum Weiterverkauf des NFT an einen anderen Fan oder Investor.
Auf der Royal-Website heisst es dazu:

“Investiere in Künstler. Teile ihren Erfolg. Wir bauen eine Plattform auf, auf der du Anteile an Songs direkt von deinen Lieblingskünstlern kaufen und mit ihnen Royalties verdienen kannst.”

Dieses Arrangement ähnelt einigen traditionellen Musikarrangements, bei denen das Urheberrecht an einem Song unter mehreren Personen aufgeteilt werden kann. Indem sie aber ihre Rechte als NFT verkaufen, können Musiker ein viel größeres Publikum von Investoren erreichen, einschließlich ihrer eigenen Fans. Blockchain wird aber auch dafür benutzt, um Eigentumsrechte und Lizenzgebühren verfolgen zu können. (Dieser letzte Punkt ist angesichts der vielen verlorenen oder strittigen Verträge in der alten Musikindustrie von entscheidender Bedeutung.)

Fazit

Wie auch immer der grosse Plan von Royal aussehen mag, er ist zweifellos ehrgeizig und könnte schwierig zu realisieren sein. Blau gibt zu, dass es eine Herausforderung wird, das Projekt zu skalieren. Aber er sagt, dass er schon mit ein paar Dutzend Songs von einigen wenigen Künstlern, darunter auch er selbst, zufrieden sein wird. Er fügte hinzu, dass einige dieser Künstler bald bekannt gegeben werden. Sie werden dazu beitragen, den Brand “Royal” populärer zu machen.

Royal wurde von Blau und Justin Ross, einem erfolgreichen Tech-Unternehmer, gegründet. Die beiden sammelten 16 Millionen Dollar in einer Seed-Runde ein, die vom Paradigm Crypto Venture Capital Fund des Coinbase-Mitbegründers Fred Ehrsam und dem Founders Fund geleitet wurde. Die Musikindustrie steckt voller Probleme. Eine Änderung ist – oder wie im Fall von Blau, eine NFT-Revolution – längst überfällig.

Jay Speakman
Jay Speakman

Jay Speakman ist ein Technologieautor aus San Francisco, Kalifornien. Er schreibt über die Themen Blockchain, Kryptowährung, DeFi und andere disruptive Technologien. Zu seinen Kunden gehören Avalanche, Be[in]Crypto, Trust Machines und mehrere Blogs, die sich mit Blockchain-Gaming beschäftigen. Er wird nicht ruhen, bis die Fiat-Währung besiegt ist.

Tags: MusikNFTs
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