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Home Bitcoin News
IMF Headquarters

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IWF: El Salvador soll Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel abschaffen

Tom Nyarunda by Tom Nyarunda
January 26, 2022
in Bitcoin News
Reading Time: 3 mins read
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El Salvador hat im Juni 2021 als erstes Land Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt. Der International Währungsfonds (IWF) hat diese Massnahme schon immer kritisiert. Nun fordert das IWF das zentralamerikanische Land auf, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel abzuschaffen.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) macht Druck auf El Salvador: Der IWF-Vorstand fordert die Regierung auf, ihre Entscheidung, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zu akzeptieren, zu überdenken. Zudem soll das neue wirtschaftliche Umfeld von Chivo und Bitcoin streng reguliert und überwacht werden. Laut einer Erklärung des Vorstands des globalen Kreditgebers vom Dienstag drängten die Direktoren “die Behörden, den Geltungsbereich des Bitcoin-Gesetzes einzuschränken, indem der Status von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel aufgehoben wird”. Weiter heisst es in der Erklärung:

“Die Verwendung von Bitcoin birgt grosse Risiken für die Finanzstabilität, die finanzielle Integrität und den Verbraucherschutz sowie die damit verbundenen steuerlichen Eventualverbindlichkeiten. […] Die Einführung einer Kryptowährung als gesetzliches Zahlungsmittel birgt jedoch grosse Risiken für die Finanz- und Marktintegrität, die finanzielle Stabilität und den Verbraucherschutz.”

Warnung vor den Risiken

Der nach bilateralen Gesprächen mit El Salvador veröffentlichte IWF-Bericht drängt die Regierung, den Geltungsbereich ihres Bitcoin-Gesetzes einzuschränken und die Abschaffung des Status als gesetzliches Zahlungsmittel zu erwägen. Das zentralamerikanische Land war das erste Land weltweit, das BTC als gesetzliches Zahlungsmittel neben dem US-Dollar einführte. Präsident Nayib Bukele hat den Erfolg seiner politischen Karriere an den Erfolg seines Bitcoin-Experiments geknüpft. Der Präsident hat während des jüngsten Krypto-Einbruchs 15 Millionen Dollar an “wirklich billigem” Bitcoin gekauft. Am vergangenen Wochenende ist Bitcoin um etwa 50% von seinem Rekordhoch im November gefallen.

Die Kommentare der IWF-Direktoren folgen auf eine frühere Ankündigung vom letzten November. Damals besuchte das IWF-Stabsteam El Salvador und warnte anschliessend vor den Risiken, die Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel mit sich bringe. Die IWF-Direktoren stimmten im Allgemeinen mit dem früheren Stabsbericht überein, einschliesslich der Ansicht, dass die Erhöhung der finanziellen Eingliederung in El Salvador wichtig sei und digitale Zahlungssysteme wie die von der Regierung ausgegebene Chivo-Brieftasche dabei eine Rolle spielen könnten. Sie betonten jedoch auch, dass das Land “eine strenge Regulierung und Aufsicht über das neue Ökosystem von Chivo und Bitcoin” brauche.

Die Haltung des IWF zu Bitcoin in El Salvador bringt das Land eventuell in eine schwierige Situation. Denn gemäss Bloomberg haben die Bedenken des IWF gegenüber Bitcoin die Verhandlungen mit El Salvador über die Gewährung eines IWF-Kredits in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar “blockiert”.

El Salvador trotzt den kritischen Stimmen

Seit der Einführung von BTC als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador war man besorgt, dass die digitale Währung, die sich momentan der Kontrolle der Regierung entziehen kann, kriminelle Aktivitäten anziehen könnte. Bukele treib die Einführung von Bitcoin trotzdem voran und wollte so Überweisungsgebühren. Denn oft schicken Verwandte, die ausserhalb des Landes leben, Geld an ihre in El Salvador lebenden Familie – und diese Transaktion waren bisher mit Fiat-Währungen mit erheblichen Gebühren verbunden. Die Einführung verlief nicht reibungslos, mittlerweile scheint aber alles nach Plan zu laufen. Bukele ist zwischenzeitlich zum Liebling der Krypto-Community geworden. Denn er hat noch viel vor mit Bitcoin: Er plant den Bau einer Bitcoin-Stadt und hat sich kürzlich zur Ausgabe von Bitcoin-gesicherten Anleihen geäussert – natürlich zeigten sich die IWF-Direktoren entsprechend besorgt.

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Tom Nyarunda

Tom ist ein langjähriger Freelance Autor, der sich auf die Nische der Blockchain und Kryptowährungen spezialisiert hat. Er ist ein Krypto-Enthusiast mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im Erstellen von Inhalten, Schreiben von Blogs und SEO. Er ist davon überzeugt, dass wir in unbestechliche Produkte und Verfahren investieren müssen, um unsere Welt zu verbessern, wofür Bitcoin und andere Kryptowährungen ein gutes Beispiel sind.

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