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Home Politik
imf chief conversation with bloomberg

Bloomberg’s Stephanie Flanders conversation with IMF Managing Director Kristalina Georgieva. (Image Source: Milken Institute)

IWF bleibt skeptisch gegenüber CBDCs für Privatkunden, obwohl sie weltweit gefördert werden

Giancarlo Perlas by Giancarlo Perlas
May 8, 2023
in Politik
Reading Time: 4 mins read
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist skeptisch gegenüber den potenziellen Risiken von digitalen Währungen für Privatkunden (CBDCs), obwohl mehr als 110 Zentralbanken ihre Möglichkeiten erkunden. Die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, äußerte sich auf der Jahreskonferenz des Milken Institute besorgt über die Auswirkungen von Retail-CBDCs auf die globale Finanzstabilität. Sie warnte, dass die Einführung von CBDCs für den Großhandel zwar mit wenigen unerwünschten Überraschungen verbunden sein könnte, die Auswirkungen ihrer Pendants für den Einzelhandel auf das Finanzsystem jedoch unklar bleiben.

🚨BREAKING: IMF CHIEF GEORGIEVA SAYS THAT OVER 110 NATIONS ARE DEVELOPING CBDC'S pic.twitter.com/PEZQlZoo03

— Blockchain Daily (@blckchaindaily) May 1, 2023

Retail-CBDCs könnten unvorhersehbare Folgen haben

CBDCs für Privatkunden, die für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind, haben als Mittel zur Eindämmung des Anstiegs von Stablecoins und der “Kryptoisierung” in lokalen Volkswirtschaften an Zugkraft gewonnen. Georgieva warnte jedoch, dass die unvorhersehbaren Folgen von CBDCs für Privatkunden eine Gefahr für die Finanzstabilität darstellen könnten. In ihrem Gespräch mit Stephanie Flanders von Bloomberg während der Veranstaltung des Milken Institute wies sie darauf hin, dass mehrere Pilotprojekte für Retail-CBDCs laufen, es aber wenig Klarheit über ihre langfristigen Auswirkungen gibt.

IWF bietet technische Hilfe für CBDC-Einführungen an

Trotz seiner Skepsis hat der IWF seit 2020 fast 50 Zentralbanken, die an der Einführung von CBDCs interessiert sind, technische Hilfe angeboten. Die Organisation plant die Veröffentlichung eines CBDC-Handbuchs, das die Zentralbanken über die besten Praktiken bei der Gestaltung und Ausgabe ihrer eigenen CBDCs informieren soll. Das Handbuch wird Details zu praktikablen Rahmenwerken für die Bewertung von CBDCs und empirische Erkenntnisse enthalten, die den Ländern helfen sollen, fundierte Entscheidungen bei der Einführung ihrer digitalen Währungen zu treffen.

Zentralbanken auf der ganzen Welt erforschen Retail-CBDCs

Mehrere Zentralbanken, darunter die People’s Bank of China, Indien, Russland, die Europäische Union, die Ukraine, Thailand, Schweden und Uruguay, gehören zu den Ländern, die das Potenzial von CBDCs für Privatkunden erkunden. Chinas digitaler Yuan ist einer der Länder, die einer flächendeckenden Einführung am nächsten kommen, da sie ihr Pilotprojekt auf weitere Provinzen des Landes ausgeweitet haben. Indien experimentiert sowohl mit Einzelhandels- als auch mit Großhandels-CBDCs und hat in der ersten Phase seiner Studien Tausende von Benutzern und Händlern an Bord geholt.

Öffentliche Akzeptanz von CBDCs

Da sich die Welt auf den digitalen Zahlungsverkehr umstellt, ist die Möglichkeit, dass CBDCs Realität werden, keine abwegige Idee mehr. Dies hat jedoch Bedenken hinsichtlich des Eingriffs in die Privatsphäre und der Überwachung aufgeworfen, so dass die Öffentlichkeit gemischte Gefühle gegenüber der Einführung dieser von der Zentralbank ausgegebenen Währungen hat.

Auf der einen Seite argumentieren die Befürworter der Zentralbankwährungen, dass sie die finanzielle Inklusion verbessern und die Transaktionskosten senken könnten. Sie glauben, dass diese Art von digitaler Währung eine sicherere und effizientere Möglichkeit bietet, Transaktionen durchzuführen, insbesondere für Menschen ohne Zugang zu traditionellen Bankdienstleistungen. Außerdem könnten CBDCs auch bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung helfen, da jede Transaktion von den Behörden zurückverfolgt und überwacht werden kann.

Auf der anderen Seite argumentieren die Gegner der CBDCs, dass sie ein Instrument zur staatlichen Überwachung und zum Eingriff in die Privatsphäre sein könnten. Denn im Gegensatz zu Bargeld würden diese Vermögenswerte vollständig digital sein und jede Transaktion könnte von den Behörden verfolgt und überwacht werden.

Außerdem könnte die Einführung von CBDCs zu einer Zentralisierung von Finanzdaten führen, die anfällig für Hackerangriffe und Datenschutzverletzungen sein könnten. Dies könnte dazu führen, dass sensible persönliche und finanzielle Informationen in die falschen Hände geraten, was die Menschen zögern lässt, sie einzuführen.

Fazit

Der IWF bleibt skeptisch, was die potenziellen Risiken von CBDCs für Privatkunden und ihre Auswirkungen auf die globale Finanzstabilität angeht. Während mehrere Zentralbanken auf der ganzen Welt die Möglichkeiten von CBDCs erforschen, könnten die unvorhersehbaren Folgen von Retail-CBDCs eine Gefahr für die Finanzstabilität darstellen. Trotz seiner Skepsis hat der IWF Zentralbanken, die an der Einführung von CBDCs interessiert sind, technische Unterstützung angeboten und plant die Herausgabe eines CBDC-Handbuchs.

Auf der anderen Seite hat die Einführung von CBDCs Bedenken hinsichtlich der Verletzung der Privatsphäre und der Überwachung aufgeworfen, so dass die Öffentlichkeit gemischte Gefühle gegenüber ihrer Einführung hat. Während die Befürworter/innen argumentieren, dass sie die finanzielle Eingliederung verbessern und die Transaktionskosten senken könnten, argumentiert die Opposition, dass sie ein Instrument zur staatlichen Überwachung und zur Verletzung der Privatsphäre sein könnten. Angesichts dieser Bedenken bleibt abzuwarten, wie die CBDCs weltweit angenommen werden und welche Auswirkungen sie auf die globalen Finanzsysteme haben werden.

Giancarlo Perlas
Giancarlo Perlas

Giancarlo ist von Beruf Wirtschaftswissenschaftler und Forscher. Bevor er dem dynamischen Team von Blockzeit beitrat, betreute er als Projektmanager eines Beratungsunternehmens mehrere Krypto-Projekte sowohl für den staatlichen als auch den privaten Sektor.

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