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Home NFTs
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NFTs und hohe Gasgebühren: So kannst du die Kosten senken

Jay Speakman by Jay Speakman
December 3, 2021
in NFTs
Reading Time: 6 mins read
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NFTs beherrschen nach wie vor die Schlagzeilen – aber obwohl einige Sammler Tausende von Dollar für eine NFT bezahlen, sind die exorbitanten Gasgebühren für viele, die ein eigenes NFT kaufen oder schaffen wollen, eine grosse Abschreckung.

Okay, wenn du 7’000’000 Dollar für eine CryptoPunk ausgibst, machst du dir wahrscheinlich keine Gedanken über die Gas Fees. Aber für die meisten Käufer und Investoren sind die Gebühren ein echtes Problem – vor allem für Einsteiger sind sie sehr abschreckend.

Hinzu kommt, dass aufgrund der wachsenden Popularität von dezentralen Finanzprojekten (DeFi), die Gasgebühren drastisch gestiegen sind. Vor allem Erstkäufer und -Verkäufer haben tiefere Margen – und erleiden manchmal sogar einen Verlust. Es gibt Käufer, die haben mehr als 300 Dollar an Gasgebühren bezahlt, obwohl sie eine NFT im Wert von nur 40 Dollar in ETH gekauft haben.

Aber was genau sind Gasgebühren? Und welche Faktoren beeinflussen diese Gebühren?

Was sind Gas Fees?

Schürfer (Miner), die leistungsstarke Geräte und grosse Mengen an Strom verwenden, verarbeiten und validieren jede Transaktion auf der Blockchain. Die Menge an Rechenarbeit, die dafür erforderlich ist, wird als “Gas” bezeichnet. Um die Berechnungen durchführen zu können, müssen die Trader Gasgebühren zahlen, die sich auf Hunderte von Dollar belaufen können. Für die Miner hingegen, sind die Gaskosten ein Anreiz. Denn sie werden durch die Gaskosten für das zur Verfügung stellen der Rechenleistung entschädigt. Zudem tragen die Gaskosten dazu bei, das Spam-Aufkommen im Netzwerk zu verringern.

Auf den meisten NFT-Marktplätzen müssen die Nutzer beim Kauf und Verkauf von NFTs sowie beim Prägen von NFTs Gasgebühren zahlen. Die Gebühr richtet sich nach der Menge und der Art der Berechnungen, die zur Verifizierung von Transaktionen erforderlich sind; je aufwendiger, desto höher die Gebühr.

Im Ethereum-Netzwerk musst du ein “Gaslimit” festlegen, d. h. den Höchstbetrag an Gas, den du pro Transaktion zu zahlen bereit bist. In der Zwischenzeit ist der “Gaspreis” der Geldbetrag, den du bereit bist, für eine Einheit Gas auszugeben.

Der tatsächliche Gaspreis schwankt und wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst. Unter anderem vom Netzverkehr. Der Betrag, den du als Gaslimit festlegst, kann beeinflussen, wie schnell deine Transaktion bearbeitet wird. Wenn du ihn zu niedrig ansetzt, werden die Miner Transaktionen mit hohen Gaspreisen deinen vorziehen.

Wie du teure NFT-Gasgebühren vermeiden kannst

Bei den meisten Blockchains lassen sich die Gasgebühren zwar nicht vollständig vermeiden, aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den zu zahlenden Betrag zu senken. Schauen wir uns ein paar davon an.

1. Plane voraus

Da sich die Gaspreise vor allem aufgrund der Netzaktivität ändern, ist die Beobachtung des Traffics eine hervorragende Möglichkeit, bei der Transaktion Geld zu sparen. Transaktionen können an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten in die Höhe schnellen und die Transaktionsgebühren erhöhen. Vor allem bei sogenannten “Gas Wars” wo sich die Käufer mit Gas Fees zu überbieten versuchen, um zum Beispiel so schnell wie möglich eine begehrte NFT-Sammlung aufzukaufen.

Einer Quelle zufolge sind Samstage und Sonntage oft die Tage, an denen die Ethereum-Gaskosten am niedrigsten sind. Andererseits sind sie Dienstags und Donnerstags am höchsten, wenn das Netzwerk am meisten ausgelastet ist. Wenn deine Transaktion nicht zeitkritisch ist, ist es ratsam, zu warten, bis das Netzwerk weniger überlastet ist.

Du kannst ausserdem kostenlose Analyse-Tools einsetzen, um den Zustand der Blockchain zu verschiedenen Zeitpunkten zu verstehen. GasNow ist ein solches Beispiel, mit dem du leicht herausfinden kannst, ob der Gaspreis zu einem bestimmten Zeitpunkt höher als normal ist. Auch NFT Gas Station ist ein Tool, das für eine eingehende Analyse der verschiedenen Marktplätze sehr hilfreich ist. Zudem kann man den Ethereum-Preis beobachten.

So kannst du je nach Dringlichkeit der Transaktion diese aufschieben, um die Gebühren zu minimieren. Prüfe die aktuellen Marktpreise, analysiere das Netzwerk auf Engpässe, berechne die Gasgebühren und bereite dich, wann immer möglich, im Voraus vor.

2. Nutze Layer-2- und Sidechain-Lösungen

In den letzten Monaten sind mehrere Layer-2-Alternativen und Ethereum-Sidechain-Plattformen aufgetaucht, um die Einschränkungen von Ethereum auszugleichen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um unterschiedliche Blockchains, die auf dem Ethereum-Netzwerk aufgebaut sind und entweder schneller, billiger oder beides sind.

Polygon ist ein solches Schlüsselprotokoll, das stetig viele Projekte anzieht. Insbesondere unter Blockchain-Spielemachern. Polygon ist vollständig mit Ethereum kompatibel und bietet schnelle und kostengünstige Transaktionen.

Pro-Tipp: Ich habe kürzlich meine eigenen NFT-Kunstwerke auf OpenSea gelistet und die Polygon-Option verwendet. Wodurch ich Hunderte von Dollar an Gas Fees gespart habe.

Da die Branche sehnsüchtig auf die Entwicklung von Ethereum 2.0 wartet, kann es eine gute Idee sein, vorerst auf andere Frameworks wie Polygon oder sogar LOOM und SKALE zu wechseln. Diese bieten die Sicherheit des Ethereum-Netzwerks sowie minimale Krypto-Gas-Kosten.

3. Fasse deine Transaktionen zusammen

Das Kombinieren ähnlicher Transaktionen ist ein weiterer einfacher Ansatz, um Gas zu sparen. Grund: Die Menge des Gases änder sich je nach Art der Transaktion.

Schauen wir uns ein Beispiel an. Nehmen wir an, du hast mehrere Token an verschiedenen Adressen – A und B – und du möchtest alle an die Adresse C schicken. Du müssest den Gaspreis zweimal bezahlen, wenn du die Token von jeder Adresse einzeln überweist. Wenn du jedoch Token von A nach B übertragen und dann nur eine Transaktion von B nach C durchführst, zahlst du nur die Hälfte des Gaspreises.

4. Wechsle zu einer Blockchain mit tiefen oder keinen NFT-Gasgebühren

Dies scheint für dich allenfalls ein “no-brainer” zu sein, aber viele Menschen entscheiden sich für Ethereum, weil sich die Blockchain als das bevorzugte Netzwerk für Token und DeFi-Projekte etabliert hat.

Infolgedessen ist die Aktivität dieser Blockchain höher, was zu höheren Gasgebühren im Vergleich zu anderen Blockchains führt. Ein simpler Wechsel zu einer anderen Blockchain, um deine Gaskosten zu senken, kann eine gute Option sein.

Vor der Umstellung ist es jedoch wichtig, die Vor- und Nachteile abzuwägen. Während andere Blockchains möglicherweise niedrigere Transaktionsgebühren und eine bessere Skalierbarkeit bieten, kann der Verzicht auf Ethereum schwierig sein, wenn du die Dienste von Drittanbietern nutzt, die stark auf Ethereum angewiesen sind.

Tezos, EOS und Solana sind andere gute Optionen. Diese sind verlässlich und arbeiten mit Smart Contracts. Tezos, das auf dem Proof-of-Stake-Konzept basiert, bietet nicht nur Gas-freie Transaktionen, sondern hat auch einen geringen CO2-Fussabdruck.

In der Zwischenzeit hat die WAX-Blockchain ihre Position als dominierendes dezentrales Netzwerk für Unterhaltung und Videospiele gefestigt und preist sich selbst als klimaneutral an. Sie beherbergt den bekannten NFT-Laden Atomic Hub, in dem die meistverkauften Spiele wie Blockchain Heroes und Street Fighter von Capcom angeboten werden.

Fazit

Da immer mehr Menschen NFTs verwenden und kaufen, könnten überhöhte Gasgebühren ein grosser Rückschlag für Blockchains wie Ethereum sein. Natürlich wünschen sich so auch immer mehr Käufer und Verkäufer eine Plattform mit niedrigen Gasgebühren und hoher Skalierbarkeit. Dies führt auch zu neuen Projekten und es gibt immer wieder neue Ideen, um Gasgebühren zu umgehen.

Jay Speakman
Jay Speakman

Jay Speakman ist ein Technologieautor aus San Francisco, Kalifornien. Er schreibt über die Themen Blockchain, Kryptowährung, DeFi und andere disruptive Technologien. Zu seinen Kunden gehören Avalanche, Be[in]Crypto, Trust Machines und mehrere Blogs, die sich mit Blockchain-Gaming beschäftigen. Er wird nicht ruhen, bis die Fiat-Währung besiegt ist.

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